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SV St.Martin/Raab : UFC-O 3 : 2

Wieder eine unnötige Niederlage. Kontakt zur Spitze abgerissen.

Siehe auch: UFC Oberschützen

Wieder gab es zwei schnelle Gegentore für St. Martin, doch am Ende setzte man sich mit 3:2 durch. In der Tabelle bleibt man nun vorübergehend erster Verfolger des Spitzenduos.

St. Martin schöpfte endlich wieder einmal aus den Vollen
So einen Kader habe ich noch nie gehabt!“ sagte St. Martins Trainer Wendler. Nach viel Verletzungspech in der Vergangenheit, kamen wieder etliche Spieler in den Kader zurück. Zu Beginn hatte St. Martin gleich 2 Chancen. Aber nach den 2 Chancen waren die Heimischen nicht mehr vorhanden. Oberschützen war dominanter. Sie hatten viel Ballbesitz, spielten von hinten super raus und hatten einen Stangenschuss. Bei St. Martin fehlte der Kampfgeist. Doch die Hausherren gingen trotzdem in Führung. Nachdem Thiago da Silva im Strafraum gefoult wurde, trat der Gefoulte selbst zum Strafstoß an und verwandelte ganz sicher (38. Minute). Nur 3 Minuten später erhöhten St. Martin sogar noch. Nach einem Stanglpass von Mayer Clemens, schoss der von hinten heran laufende Schreiner Mathias ins Tor.


Wieder zwei schnelle Gegentreffer

In den ersten 5 Minuten der 2. Halbzeit war St. Martin hinten extrem offen. Das nützten die Gäste aus Oberschützen natürlich aus. In der 47. Minute war es Crnilja Matija und in der 50. Minute Wagner Florian, die innerhalb von 3 Minuten ausglichen. Kurz darauf hatte Oberschützen sogar die 100%ige Chance auf das 2:3, doch ein Feldspieler konnte im letzten Moment klären. St. Martins Trainer Wendler wechselte dann in der 60. Minute Murk Luka ein. Der kroatische Legionär feierte nach 3 monatiger Verletzungspause sein Comeback. Das Spiel ging munter weiter bis zur 82. Minute. Schreiner Mathias läuft schon fast auf der Toroutlinie und war eher ungefährlich. Doch Oberschützens Torhüter Fabsits attackierte den St. Martiner ungeschickt und produzierte damit einen Elfmeter. Eine Sache für Thiago da Silva. Der Brasilianer verzögerte den Strafstoß und schob dann eiskalt ein. 3:2. Das wars dann auch.


Fazit:
Oberschützen hatte mehr Ballbesitz und wirkte besser, doch die entscheidenden Tore machte am Ende St. Martin.
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